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Glossies on Tour! An den schönsten Plätzen der Welt mit DER.COM

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GLOSSYBOX ist zurzeit in zehn Ländern vertreten und so kriegen wir immer wieder die Gelegenheit, auf Businesstrips in den #Gloffices der anderen Teams in London, Paris, New York und Stockholm vorbeizuschauen. Doch auch außerhalb der Arbeit folgen wir immer wieder dem Ruf der Ferne und entfliehen der Berliner Stadtluft für das eine oder andere kleine Abenteuer. Da sich der frühlingshafte April optimal zur Reiseplanung anbietet, möchten wir dir heute zusammen mit DER.COM unsere liebsten Reiseziele vorstellen. Here we go:

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Strände für Sonnenaufgang und -untergang

Mein schönstes Reiseziel war Koh Lipe – eine paradiesische Insel auf unserem Roundtrip durch Thailand. Unser Bungalow stand in der ersten Reihe und vor uns war weit und breit nur noch das Meer zu sehen. Auf der Insel gibt es drei Strände. Für den Sonnenaufgang und -untergang hat Koh Lipe seinen eigenen Strand, von dem aus man das Naturspektakel fabelhaft beobachten kann.

Sidecars statt Autos

Auf dieser sehr kleinen Insel fahren übrigens keine richtigen Autos, sondern nur sog. Sidecars (ähnlich Tuk Tuk`s). Zudem ist Koh Lipe am Sunrise Beach nicht überlaufen. Hier kann man die Schönheit des weißen Sandstrandes in Verbindung mit dem türkisfarbenen Meer genießen – und das ohne große Touristenmassen.

Genuss mit Hippieflair

Wenn man abends Lust hat, kann man am Pattaya Beach in einer der chilligen Beachbars den Tag entspannt ausklingen lassen – Hippiefeeling inklusive. Mehr Action hat man in der „Walking Street“, der einzigen Straße mit Geschäften, Restaurants und Bars. Das beste Essen schlemmt man übrigens im Resort CASTAWAY, das für seine grandiose Küche und die Yogastunden bekannt ist.

Cardigan nicht vergessen

Mein persönlicher Tipp: Am Sunrise Beach ist es morgens und abends doch recht windig, also lieber eine leichte Strickjacke mitbringen. Alles in allem war Koh Lipe für mich die ideale Insel zum Durchatmen.

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Wenn das Shoppen zur Augenweide wird

Das Thema Shopping in New York ist mega! Die Schaufenster sind so verlockend, dass ich am liebsten in jeden Laden reingucken wollte. Was ich meinem Freund natürlich nicht antun konnte. Während in Berlin die Schaufenster eher dezent bis unauffällig wirken, sind die Läden im „Big Apple“, besonders in Manhattan, eine Augenweide. Ich hatte überall das Gefühl, dass die Straßenzeilen sehr ansprechend sind. Berlin wirkt im Vergleich fast langweilig, das liegt wahrscheinlich daran, dass ich meine Mudderstadt fast mein ganzes Leben lang kenne und New York ganz anders ist.

Vintageboutiquen statt Shoppingmalls

Am meisten Spaß und Abwechslung bieten die kleinen unauffälligen Läden in den Seitenstraßen. Dort gab es diese Vintageboutiquen mit dem Konzept: „Sell, buy and trade!“. Ich habe mich auf der Stelle verliebt. Meine Highlights shoppingtechnisch waren: Century 21, Buffalo Exchange, Crossroads und der TK Maxx nahe der Wall Street. Für alle, die noch nie in Amerika waren, ist Victoria’s Secret auch immer einen Besuch wert.

Parfum und Jogginghose aus dem Outlet

Die eine oder andere fragt sich vielleicht, ob New York auch tolle Outlets hat. Ja, es gibt ein paar. Das größte und bekannteste ist wahrscheinlich das Jersey Gardens. Ich würde fast sagen, dass sie für Männer und „Normalos“ (Sorry für den Ausdruck!) um einiges spannender sind. Es gibt viele Basics, Hoodies, Sweater und Co. Viel Beach- und Countrywear. Aber wirklich coole (ausgefallene) Teile findet man dort nicht. Ich habe mir von dort ein Parfum und ein paar Sachen von Bath & Body Works mitgebracht. Aber klamottentechnisch tatsächlich nur eine Jogginghose für die Couch. Willst du mehr zu New York erfahren, schau bei That’s Life Berlin vorbei und lies den ganzen Artikel.

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Let’s go west!

Während die großen hippen Metropolen Australiens eher an der Ostküste zu finden sind, glänzt der (sehr einsame) Westen des Landes mit fantastischen Landschaften und unglaublicher Weite. Auf einer Fläche, die größer ist als Westeuropa, wohnen gerade mal vier Millionen Einwohner – und mindestens doppelt so viele Kängurus.

Linksverkehr, Schlangen und Hitze

Wer sich auf lange Strecken im Auto einlässt (Achtung: Linksverkehr!), wird mit tollen Naturwundern belohnt. Mein persönlicher Geheimtipp ist der Kalbarri-Nationalpark, etwa 600 Kilometer nördlich von Perth. Unberührte Natur, türkisfarbenes Meer so weit der Blick reicht, atemberaubende Klippen und natürlich die Tiere! Wichtig ist, sich auf den tollen Wanderungen, die entlang der Küste oder durch den Park angeboten werden, nicht von den sehr giftigen Schlangen beißen zu lassen. Generell ist die Mittagshitze besonders im Sommer zu meiden, immerhin macht bei fast 50 Grad auch der schönste Ausblick keine Freude mehr.

Auf ins Abenteuer!

Don’t stick to the plan! Heißt: Einfach mal von der Straße abfahren und sich überraschen lassen! So findet man schnell auch mal rosafarbene Seen und lernt spannende Menschen kennen. Die Sonnenuntergänge werden nur noch getoppt von dem unbeschreiblich klaren Nachthimmel. Wem das dann doch ein wenig zu einsam wird: Gratis WLAN gibt es in fast jeder noch so kleinen Stadt, um die Freunde zu Hause so richtig neidisch zu machen!

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Bunte Entspannung

Auch wenn es auf Bali viele Touristen gibt, hat die Stadt ihren ganz eigenen Zauber. Alles ist so bunt, gesund und inspirierend. Da fühlt man sich gleich viel besser und entspannter.

Der beste Rote-Beete-Saft der Welt

Ein absoluter Geheimtipp ist das The Elephant Restaurant. Ein superschönes Restaurant mit tollem Ausblick in die farbenfrohe Natur. Auch geschmacklich kommt man hier auf seine Kosten: Nur frische Säfte und ganz gesundes Essen stehen auf der Karte. Hier habe ich den besten Rote-Beete-Saft meines Lebens getrunken.

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In ferne Länder schweifen

Jedes Jahr zieht es mich und meinen Freund für einige Wochen an ein weit entferntes Urlaubsziel. Und einige dieser Destinationen bleiben dabei aufgrund ihrer einmaligen Schönheit besonders im Gedächtnis. Für mich ist dies ganz klar Sri Lanka.

Riesenschildkröten ganz nah sein

Ein Geheimtipp für Sri Lanka ist Hikkaduwa Beach. Hier kann man hautnah Riesenschildkröten in freier Wildbahn beobachten und ihnen sogar ganz nahe sein. Keine Angst, die Einheimischen achten sehr auf deren Wohl und sorgen dafür, dass sie niemand berührt. Eine kurze Fütterung mit Algen und absolutes Staunen über diese tollen Tiere ist jedoch erlaubt und ein wirklich einmaliges Erlebnis.

Zwischen Seafood und Cocktails

Schnorcheln kann man hier auch super und das direkt neben den Meeresbewohnern, die ganz selbstverständlich neben einem schwimmen und sich nicht stören lassen. Der Strand selbst hat natürlich auch einiges zu bieten, wie das „Mamas“, wo man tolles Seafood und leckere Cocktails bekommt.

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Auf Gaudís Spuren

Barcelona bietet einfach alles, um die Akkus ordentlich aufzuladen: wunderschöne Plätze und Sehenswürdigkeiten, das Meer vor der Haustür und jede Menge Sonne. Die klassischen Sehenswürdigkeiten – wie die Gaudí-Häuser, der Parc Güell und die Sagrada Familia – sollte man sich auf jeden Fall anschauen.

Versteckte Ecken entdecken

Barcelona kann man übrigens wunderbar zu Fuß erkunden und dabei über die schönsten versteckten Ecken der Stadt stolpern. Und man entdeckt jede Menge Plazas, die alle ihren eigenen Charme haben. Auf dem einen können es spielende Kinder sein, die auf dem gesamten Platz Lebensfreude verbreiten, auf dem anderen Tango tanzende Paare, weil dort gerade die wöchentliche Tanzstunde stattfindet.

Plätze mit Flair

Mindestens einmal sollte man Tapas und Sangria auf dem Placa Reial genießen. Besonders in den Abendstunden versprüht der Platz ein ganz besonderes Flair. Beim Essen kann man dann bestens die vorbeischlendernden Menschen beobachten. Ein Abendbrot der ganz besonderen Art ist ein Picknick beim Font Màgica am Palau Nacional: Der Springbrunnen wird abends passend zu wunderschöner Musik beleuchtet und zieht viele Besucher an. Tipp: Unbedingt frühzeitig einen Platz sichern.

Hier lang zum Shoppen

Dafür gibt es nicht nur jede Menge Malls, sondern auch die bekannte Einkaufsstraße Passeig de Gràcia. Hier reihen sich Luxusläden an große Modeketten. Wer ein bisschen individueller einkaufen möchte, sollte die Gegend rund um den Carrer de Verdi erkunden. Hier gibt es viele kleine bezahlbare Mode- und Schmuckläden zu erkunden.

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