Happy International Kissing Day, Glossie! Passend zu diesem ganz besonderen Feiertag am 6. Juli gibt es von uns heute ein paar spannende Fakten über das Küssen – und warum wir es noch viel öfter tun sollten! Viel Spaß beim Lesen <3
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Beim Küssen wird eine Vielzahl von Hormonen und Botenstoffen ausgeschüttet – darunter auch glücklich machende Endorphine und Dopamine. Kein Wunder, dass wir vom Küssen nicht genug bekommen können!
Küssen ist nicht nur ein Zeichen der Zuneigung: Durch Geruch sowie den gegenseitigen Speichelaustausch erhalten beim Küssen unbewusst nützliche Informationen darüber, ob unser Partner genetisch zu uns passt!
Ja, du hast richtig gehört! Küssen macht nicht nur glücklich, sondern ist auch sehr gesund! Beim Speichel-Austausch werden nämlich Bakterien übertragen, die das Immunsystem fordern und damit stärken. Einige Studien belegen sogar, dass Menschen mit Partner ein bis zu 20 Prozent geringeres Risiko haben, verschiedene Krankheiten zu bekommen.
Ein weiteres Plus: Beim Küssen und Kuscheln wird das Bindungshormon Oxytocin – Gegenspieler des Stresshormons Cortisol – ausgeschüttet. Dadurch sinkt der Cortisolspiegel sowie der Stresspegel, was positive Auswirkung auf mentale Gesundheit und Wohlbefinden hat. Obendrein stärkt Oxytocin die Partnerbindung!
Küssen trainiert nicht nur bis zu 34 Muskeln im Gesicht, sondern durch den beschleunigten Herzschlag auch dein Herz! Pro Kuss können je nach Intensität sogar bis zu 12 Kalorien pro Minute verbrannt werden.
In diesem Beitrag erfährst du alles über unsere Dive in Edition im Juli!
