Beauty News

Schöne Nägel? Gibt’s jetzt dank Dry Pediküre und Thermo-Nägeln

Mindestens zweimal im Jahr gönnen wir uns, quasi passend zum Schuhwechsel, eine Pediküre. Naja, und dazwischen für unendliches Wohlgefühl der Zehchen. Doch jetzt kommt ein Trend, der Wasser weglässt und auf ein Trocken-Treatment setzt. Solch herrlich entspannende News gibt es natürlich auch für die Fingerspitzen: Thermo-Nägel ist das Zauberwort der neuen Saison und in unserem „Make a Wish”-Monat. Wir beantworten die wichtigsten Fragen zu den Trends.

Dry Pediküre

Was?

Bei der Dry Pediküre, sie kommt übrigens ohne Chemie aus, werden die Füße nicht im Wasserbad eingeweicht, sondern trocken behandelt und poliert. Ja, nicht nur die Nägel, sondern auch die Füße.

Warum?

So können mögliche Schwielen leichter erkannt und entfernt werden. Außerdem hebt sich mögliches Gel durch die Trockeneinheit nicht so schnell vom Nagel ab und hält länger. Und: Die Dry Pediküre dauert in der Regel nicht so lang, das Wasserbad fällt ja weg.

Wie?

In wenigen Schritten kann die Dry Pediküre durchgeführt werden. So geht’s:

  1. Zunächst werden die trockenen Füße mit einem Polierstift geglättet. Dabei wird sanft Hornhaut entfernt.
  2. Dann widmet sich ein rotierender Stift den Nägeln inklusive Nagelbett. Seine Schleifkappe trägt abstehende Hautpartikel sanft ab.
  3. Schließlich wird poliert. Dabei glättet ein Polierblock die Nageloberfläche, bevor eine feinkörnige Creme wie ein Peeling wirkt und die Oberfläche der Nägel ebnet. Das Ergebnis: glänzende Nägel, die bis zu zwei Monate halten.
  4. Abschließend sind noch Pflege und Massage dran, um die Durchblutung anzukurbeln und damit auch die Lymphe zu stimulieren, sodass sich Füße wie Beine wieder leichter anfühlen. Sie haben es im Alltag schwer genug ;-).

Thermo-Nägel

Was?

Wooooow, wie geht das denn? Das wirst du in dieser Herbst-Winter-Saison öfter hören, wenn du den Lack auf deinen Fingernägeln trägst, der seine Farbe ändern kann. Er reagiert auf Temperaturen und es gibt ihn als Lack oder auch als Gel.

Warum?

Magisch wird es, wie schon angedeutet, bei Temperaturunterschieden. Wenn wir also, wie jetzt im Herbst, aus der mollig warmen Wohnung auf die kalte Straße gehen. Oder umgekehrt.

Wie?

Das Geheimnis des magischen Lacks: Er passt sich der Umgebungs- und Körpertemperatur an. Je nach Farbe ergeben sich dann unterschiedliche, temperaturabhängige Nuancen. Selbst Ombré-Effekte sind damit möglich, wenn nur die Spitze der Nägel eine andere Farbe annehmen. Witzig wird es auch, wenn es regnet und Tropfen die Nagelfarbe pünktchenweise verändern. Und natürlich beim Händewaschen. Achtung beim Kauf: Es gibt Lacke, die an der Luft härten, und andere, die nur unter UV-Licht aushärten. Im zweiten Fall bräuchtest du ein spezielles Lämpchen.

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Marlen Gruner

Marlen Gruner

Writer and expert

Als Redakteurin und Beautynista bin ich gemeinsam mit dem Team immer auf der Suche nach spannenden Beauty-News, um sie dir – genauso wie innovative Produkte, Marken und Hintergrund-Storys – hier auf dem Blog vorzustellen.


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