Marlen Gruner
Writer and expert7 Jahre vor
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Bärlauch
Was wie Knoblauch schmeckt, ist ein echter Gesundheits-Booster vom Waldboden. So regen seine Zwiebeln die Durchblutung an und lösen Verspannungen und Krämpfe. Ergo: Zugreifen und entspannen. Die Blätter sollen übrigens mit etwas Oliven- und Walnussöl als Salat zubereitet entschlackend wirken.Birkenblätter
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Die Blätter des Lichtbaums strotzen nur so vor Flavonoiden, ätherischem Öl, Bitter-, Gerbstoffen und Vitamin C. Zusammen ergibt das einen entgiftenden, antibakteriellen Wirkstoffkomplex. Der wird z. B. gegen trockene Kofphaut und sprödes Haar eingesetzt.
Brennessel
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Hagebutte
Die roten Früchtchen sammeln sich gern an Waldrändern sowie auf -lichtungen und sind pralle Vitamin-C-Lieferanten. Damit boostest du mal eben deine Abwehrkräfte und beugst Erkältungen vor, ideal für die kommende kühlere Jahreszeit. Als Tee wirken die Früchte entwässernd, wodurch du prima Schadstoffe loswerden und deiner Haut Gutes tun kannst.Königskerze
Dank ihrer beruhigenden, reizmildernden Wirkung ist die kerzengerade gewachsene Pflanze häufig in nährenden, feuchtigkeitsspendenden Produkten zu finden.Linde
Die herrschaftlichen Bäume tragen ungeahnte Heilkräfte in sich. Das heilsame, ätherische Öl ihrer Blätter wirkt beruhigend. Lindenholzkohle wiederum wird gern gegen Hauflechten eingesetzt. Beauty-Power pur.Löwenzahn
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Moos
Mit Moos ist was los! Das weiche Grün macht nämlich Keimen, Bakterien und Pilzen den Garaus. Es wirkt antiseptisch und galt lange als heilsamer Wundverband.Salbei
Ein Blatt davon über die Zähne gerieben, soll sie ein wenig weißer machen. Beweisen ist das zwar nicht, schmeckt aber gut und macht ein gutes Gefühl. So bio und pur. Als Tinktur können mit heißem Wasser übergossene Blätter fettige Teints und Haare vom überschüssigen Öl befreien.Schwarzer Holunder
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Natürliche Beauty-Tipps:
Falls du jetzt dein Körbchen schnappst und direkt lossammeln möchtest: Halte dich lieber von gedüngten Flächen fern, die Kräuter und Pflanzen dort könnten Schadstoffe enthalten. Sammle nur so viel, wie du brauchst, um der Natur nicht zu schaden. Nimm nur unbeschädigtes Grün mit und verarbeite es frisch – etwa gezupft und nicht im Mixer, um die Wirkstoffe nicht zu zerstören.Wenn du schon raus in die Natur möchtest: Im Onlinemagazin warten Packhacks auf dich, erstaunliches Beauty-Wissen zum Thema Moor und ein Tutorial für deinen süßen, frischen Wander-Glow.Marlen Gruner
Writer and expert
Als Redakteurin und Beautynista bin ich gemeinsam mit dem Team immer auf der Suche nach spannenden Beauty-News, um sie dir – genauso wie innovative Produkte, Marken und Hintergrund-Storys – hier auf dem Blog vorzustellen.