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Schon ausprobiert? Das sind die skurrilsten Wellnesstrends der Welt

Wir lieben Wellness und das zu jeder Jahreszeit! Und wir wünschen uns oftmals schon am Schreibtisch nichts sehnlicher als eine Massage. Gibt’s dann aber leider nicht … Dafür gibt es aber so einige Entspannungsmethoden und -orte, die es echt in sich haben. Schau mal, was wir so rund um die Welt entdeckt haben.

Die skurrilsten Wellnesstrends der Welt

Bier-Spa in Japan

Gut, als Kur für die Haare kennen wir das Wundermittelchen Bier ja schon. Aber darin baden? Das machen die Japaner. Im Hakone Spa auf der Insel Honshu etwa. Hier können Wellnessfans in Tanks voller Bier, aber auch Wein, Kaffee oder Schokolade relaxen. In Deutschland gibt es solche exotischen Relax-Treatments aber auch, sie sollen beruhigend, durchblutungsfördernd und hautstraffend wirken.

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Kaktus-Treatment in Mexiko

Hört sich zwar ziemlich stachelig an, ist es aber nicht: die Massage mit Kakteen. Denn bevor die Blätter die Haut berühren, werden alle Stachel entfernt. Die erzeugen nicht nur Wohlgefühl, sondern spenden außerdem Feuchtigkeit, indem deren Saft in die Haut eindringt, und wirken entgiftend. Das Ganze heißt „Hakali Massage” und wird vor allem in Mexiko praktiziert.

Elefantenmassage in Thailand

Schon mal von einem Elefanten ertrampelt worden? Nein? Dann wirds Zeit. In Thailand nämlich kann man sich von ihren Vorderfüßen massieren und Rüsseln durchkneten lassen. Ein Coach steht übrigens daneben und schaut, dass die Kneterei nicht zu wild wird.

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Bananenschalen-Treatment in Jamaika

Weniger skurril und irgendwo doch abgefahren ist die Behandlung mit Bananenschalen. Dabei kommen überreife Bananen bzw. deren Hüllen zum Einsatz. Die sollen über das Gesicht gerieben werden, um so Akne zu bekämpfen. Banana Facial heißt hier das Zauberwort.

Wambo Mambo aus Australien

Bei dieser Entspannungstechnik massieren australische Aborigines den Körper mit Naturmaterialien wie Holzrollen oder Federhandschuhen. Ohne Öl wohlgemerkt. Dadurch kann die Muskulatur gelockert, die Durchblutung in Schwung gebracht und das Wohlbefinden geboostet werden.

Erdsauna aus Finnland

Das ist die wohl ursprünglichste Form der Sauna. Die wird übrigens unterirdisch und damit komplett in die Erde eingelassen. Hier schwitzt man dann bei bis zu 100 Grad Celsius, die aber durch eine geringe Luftfeuchtigkeit von nur rund zehn Prozent ausgeglichen werden. Das kühle Erdreich macht das Saunaerlebnis für den Körper erträglich. Prima Abhärtung für das Herz-Kreislauf-System.

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Marlen Gruner

Marlen Gruner

Writer and expert

Als Redakteurin und Beautynista bin ich gemeinsam mit dem Team immer auf der Suche nach spannenden Beauty-News, um sie dir – genauso wie innovative Produkte, Marken und Hintergrund-Storys – hier auf dem Blog vorzustellen.


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