So sparst du viel Zeit im Bad
Feuchtigkeit ausnutzen
Wusstest du, dass sich die Feuchtigkeit auf dem Körper nach dem Duschen prima nutzen lässt? Dafür den Körper nicht trocken rubbeln, sondern nur abtupfen und eincremen. Dabei verbindet sich die auf der Haut verbliebene Feuchtigkeit mit der Pflege, die dadurch förmlich eingesogen wird. Ewig abtrocknen und dann erst eincremen? Gehört damit der Vergangenheit an. Du erledigst zwei Schritte in einem.
Auch die Feuchtigkeit im Haar ist essenziell. Die Mähne nach dem Waschen nicht trocken rubbeln, um ihre Struktur nicht aufzurauen und sie im ohnehin empfindsamen nassen Zustand zu schädigen, sondern ausdrücken. Am besten mit einem Mikrofasertuch, das saugt am meisten Feuchtigkeit auf und trocknet schnell. Durch das sanfte Drücken bleibt die Haarstruktur schön glatt, verliert direkt eine Menge Feuchtigkeit und lässt sich so schneller trocken föhnen.
Zeitersparnis: jeweils 5 Minuten

Glanz sprühen statt föhnen
Ein bisschen Glanz im Haar gefällig? Das sieht so strahlend nicht nur gesünder aus, sondern ist auch noch geschützter. Denn solch ein Spray bzw. dessen Glanzpartikel legen sich um das einzelne Haar wie ein Schutzmantel herum, bewahren so vor Umwelteinflüssen und reflektieren das Sonnenlicht. Das schafft sonst nur schier endloses Föhnen mit Kaltgebläse am Ende, das das Haar glättet. Wichtig: Nur in die Längen, nicht in die Ansätze geben, damit die nicht fettig wirken.
Zeitersparnis: 15 Minuten