Eine heiße Dusche am Morgen, ein schönes Vollbad am Abend! Welches ist dein favorisiertes Ritual? So oder so, was gibt es besseres als die Kombination aus wässriger Reinheit und wohliger Wärme?! Jedoch gibt es ein paar Dinge zu beachten, die dein Dusch- bzw. Badeerlebnis – besonders in der Übergangszeit – noch effektiver machen.
Duschen vs Baden! Das solltest du rund um deine LieblingsRITUALe wissen
Eins haben beide Rituale schon mal gemeinsam: Sie sind essenziell für die Körperreinigung. Doch sie unterscheiden sich auch in einigen Punkten. So wirkt eine Dusche eher belebend durch all die Wassertropfen, die geradewegs auf die Haut spritzen. Das Vollbad hingegen hat durch die homogene Wassermasse einen erholsameren Charakter. Außerdem wird dem Körper, umgeben von Wasser, das Gefühl gegeben, dass er schwebt. Auch das trägt zu dem entspannenden Effekt bei.
Was ist schonender für die Haut?
Eine kurze Dusche ist aus Sicht der Haut optimaler als ein ausgedehntes Vollbad. Wichtig ist nur, nicht zu heiß und nicht zu lange zu duschen, damit der Schutzfilm deiner Haut nicht angegriffen wird. Ist er einmal strapaziert, kann die Haut schnell wichtiges Fett und notwendige Feuchtigkeit verlieren und austrocknen. Zudem werden beim Duschen Schmutz, trockene Hautschüppchen und eventuelle Bakterien oder Keime einfach abgespült. Du kannst dich aber auch einfach am Ende eines Vollbads kurz abbrausen.
Womit duschen bzw. baden?
Was du magst, kommt mit dir in die Wanne bzw. Duschkabine. Günstig sind natürlich pH-hautneutrale Reinigungsmittel mit dem Wert 5,5 – sie sind weder zu sauer noch zu basisch und damit perfekt für die Haut. Wie wäre es zum Beispiel mit Badebomben, etwa aus der Reihe The Ritual of Yalda von Rituals, die handgefertigt sind und nach beruhigendem Granatapfel sowie erfrischender Wassermelone duften?
Oder darf es der Duschschaum der Serie sein, der diese Aromen unter der Dusche versprüht und dessen Gel sich bei Kontakt mit Wasser in Schaum verwandelt?